Noch im alten Jahr traf sich unter Einhaltung der Coronaregeln der Stadtallendorfer CDU-Stadtverband zu einer Mitgliederversammlung. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Verabschiedung der Kandidatenliste zur diesjährigen Kommunalwahl.

36 Bewerber gehen für die CDU-Stadtallendorf an den Start für einen Sitz im Stadtparlament. Ulrike Quirmbach, Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes, stellte die Bewerberliste vor: „Unter dem Motto: „Wir Alle. Für Stadtallendorf“ stellen wir eine Mannschaft aus langjährig erfahrenen Kommunalpolitikerinnen und  -politikern und einigen neuen Mitstreitern, die allesamt Kernstadt und Stadtteile ausgewogen repräsentieren.“

Erster Stadtrat Otmar Bonacker, als bürgernaher Ansprechpartner für jeden Bürger bekannt, führt die Liste an. Ihm folgen die langjährige Stadtverordnetenvorsteherin Ilona Schaub und die Stadtverbandsvorsitzende Ulrike Quirmbach. Auf den weiteren Listenplätzen bis Platz 20 stehen: Jürgen Berkei, Fabian Gies, Klaus Ryborsch, Robert Botthof, Hans-Jürgen Back, Nazli Kavlo, Dieter Erber, Annemarie Hühn, Berthold Littich, Stefan Rhein, Manfred Dönges, Olga Schmitt, Tobias Bürckenmeyer, Reinhard Paul, Mehmet-Sinan Güclüer, Stefan Weitzel, Otto Kotke jun.

Der anwesende CDU-Kreisvorsitzende und Staatssekretär Dr. Stefan Heck zeigte sich erfreut über die gelungene Mischung aus Jung und Alt, die Präsenz der unterschiedlichsten Lebensbereiche und den fünf weiblichen Bewerberinnen bei den ersten 15 Listenplätzen.

„Unser Ziel muss es sein, mit dieser Mannschaft aus einem Querschnitt unserer Bevölkerung die bisherige Fraktionsstärke von 14 Stadtverordneten und 3 Stadträten zu erhalten und bestenfalls noch auszubauen“, stellte Spitzenkandidat und Erster Stadtrat Otmar Bonacker fest.

„Konstruktive Mitarbeit, eigene Ideen, aber auch sachbezogene kritische Vorstellungen werden auch künftig unsere politische Arbeit bestimmen, damit das Mittelzentrum Stadtallendorf für seine Bürger die Lebensqualität erhält und weiter steigern kann“, so die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Quirmbach abschließend. Mit „Wir alle. Für Stadtallendorf“ sei dies erreichbar.

Text : Klaus Ryborsch, Berthold Littich