Im Juni 2024 hatte die CDU-Fraktion einen Antrag ins Stadtparlament eingebracht, der den Magistrat beauftragte, bei den zuständigen Stellen, Verbesserungen mit dem Ziel der Umsetzung zum o.g. Fuß- und Radweg anzuregen.

Die Fahrbahnquerung an der Anschlussstelle der A49 Stadtallendorf-Süd ist z.Z. für Radfahrer und Fußgänger gefahrenreich. Wir setzen uns für eine Umgestaltung ein, damit diese Querungen weitestgehend gefahrlos erfolgen können und der Fahrradweg zwischen Stadtallendorf und Niederkein eine Verbesserung erfährt und lückenlos wird.
Weiter setzte sich die CDU für die Schaffung von Pendlerparkplätzen und weiteren Stellplätzen für LKW‘s an der Autobahn ein. Noch vor der Verkehrsfreigabe zeichneten sich bereits hier Schwachstellen ab.

Der Antrag, der mehrheitlich angenommen wurde, zeigt, wie vorausschauend der CDU-Antrag war. Es ist der CDU bewusst, dass unsere Stadt nicht zuständig ist, aber es war das Ziel, dass alles von den entsprechenden Stellen unternommen wird, die Gefährdung von Fußgängern und Radfahrern zu vermeiden. Dafür sind die Fachbehörden da. Unser Magistrat kann nur anregen und die Fachbehörden auffordern, die Schwachstellen zu beseitigen. Leider sind seit Beschluss bis heute noch keine erkennbaren Fortschritte eingetreten. Es bleibt zu fragen, was wurde in der Zwischenzeit unternommen?

Für die CDU-Fraktion
Klaus Ryborsch, Fraktionsvorsitzender